Konzerte 2020
Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir Organisatorinnen entschieden, die Asse-Konzerte 2020 nicht stattfinden zu lassen.
Folgende Konzerte fallen damit leider aus:
So 26.4.20 „Goldberg-Variationen“, Silke Strauf & Claas Harders
So 28.6.20 „Von Strahlen und Schwingungen“, Ensemble ClaRo
So 19.7.20 „Grenzgänge II“, Ensemble drum@phone
So 23.8.20 „Geschichten, die das Leben schreibt“, Improvisationstheater Berlin-Potsdam
So 13.9.20 „Nowottny zu Gast“, Trio Nowottny
So 25.10.20 „Bube Dame König ASSE“, JAZZ GALORE
Presseerklärung vom 23. April 2020
Die Asse-Konzerte pausieren bis Oktober 2020
Die Corona-Krise führt auch zum Ausfall einiger Asse-Konzerte in diesem Jahr: Deutschlands einzige Konzertreihe mit überwiegend klassischer Musik, die sich gegen die Nutzung von Atomenergie wendet, wird fünf der sechs für 2020 geplanten Konzerte nicht stattfinden lassen. Dies teilten Prof. Dr. Ruth Jäger (Hildesheim) und die Braunschweiger Psychotherapeutin Elisabeth Jürgens mit.
Presseerklärung vom 20. September 2020
Die Asse-Konzerte werden eingestellt
Das Oktober-Konzert im Wolfenbütteler Ratssaal fällt aus
Deutschlands einzige atomkritische Konzertreihe mit überwiegend klassischer Musik verabschiedet sich von ihrem Publikum. Aufgrund der Auflagen für Veranstaltungen kann das für den 25.10.20 geplante Konzert im historischen Ratssaal Wolfenbüttel nicht stattfinden. Wie die beiden Organisatorinnen mitteilen, wird die Konzertreihe coronabedingt eingestellt. „Die gesetzlichen Auflagen für Veranstaltungen passen nicht mehr zu dem, was die Asse-Konzerte wollen. Begrenzter Einlass, Abstand statt Begegnung, Mundschutz statt Sekt und Selters – unter diesen Bedingungen kann eine über Jahre sehr gut besuchte politische Konzertreihe, die Menschen mobilisieren und Möglichkeiten zum Engagement gegen Atomenergie anbieten möchte, nicht weitermachen!“ Hinzu komme, dass sich durch die Coronakrise die Lebensbedingungen vieler Musiker und Musikerinnen verschlechtert habe: „Viele Musiker leben wegen ausgefallener Engagements am Existenz-minimum. Wir Organisatorinnen wollen daher nicht weiter zu einem Anti-Atomkonzert aufrufen, das ohne finanzielle Vergütung stattfindet!“ Ein solches Format sei auch für Nachcorona-Zeiten nicht mehr angemessen.