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Die Künstler und Künstlerinnen dieser Konzertreihe wollten mit ihrem Engagement

Für die Konzerte wurden keine öffentlichen Gelder verwendet, auch nicht aus dem „Asse-Fonds“, der als Nachteilsausgleich für die von der Atommülllagerung betroffene Bevölkerung eingerichtet wurde. Die Musiker und Musikerinnen verzichteten auf ihre Gagen und finanzierten auch ihre Anreise selbst. Die Konzerträume wurden mietfrei zur Verfügung gestellt. Werbungskosten finanzierten die beiden Organisatorinnen. Menschen aus der Region halfen mit: Sie hängten Plakate aus, verteilten Flyer, transportierten Instrumente, brachten Musiker zum Bahnhof und sponserten Sekt, Saft und Selters für den sich an die Konzerte anschließenden Empfang.